Ich lese Teil 1 und Teil 2 meiner Erfolgsgeschichte und bin berührt. Es wird Zeit, weiter zu berichten. Und sich zu erinnern. Wie es begann. Wie es weiterging. Wie es jetzt ist. Es ist Zeit, wieder DANKE zu sagen. Connextions auf Erfolgskurs.
Gut zwei Jahre bin ich nun schon auf dem Weg mit „connextions einhundert Prozent..“ Offiziell seit dem 1.1.2015. Inoffiziell bereits seit 1.11.2014. Wie gut, dass ich damals so entschieden habe. Wie dankbar bin ich allen Unterstützern, die mir bei dieser Entscheidung und auf dem weiteren Weg zur Seite standen. Meinem Bruder, dass er mich in die richtige Richtung geschubst hat. Unserem Unternehmensberater – und seiner Frau und Geschäftspartnerin, der Frau für die Zahlen…und mehr, die auch eine persönliche Familiengeschichte hat mit Geschwistern, die sie mir einmal anvertraute. „Damals“ war ich noch lange nicht soweit und konnte es mir nicht vorstellen. Wie war der Satz in der Coaching Ausbildung?
„Wir vermeiden das Mögliche und tun nur das Denkbare“
Also wagen wir das scheinbar Unmögliche. Ok, ja, mein Bruder wollte sicher auch die Finanzen in Ordnung haben, und das war ja auch richtig. Der Moloch Firma verschlang zeitweise mehr Geld, als er produzierte. Die Regulierung war dran und auch gerecht. Gerechtigkeit ist mir wichtig. Wenn es auch teuer für mich war. Das war der Preis. Und der Lohn? Ich bin frei. Ich mache mein Ding. Ich verdiene endlich Geld. Und ich bin fest überzeugt, das überhaupt Geld fließt ist eine Folge von Spaß und Leichtigkeit, von dem einhundertprozentigen JA zu dem, was ich heute tue. Manchmal halte ich inne und denke, was habe ich für ein Glück! Gerade letzte Woche. Diese Momente vollkommenen Glücks und Einssein mit dem, was ich gerade tue. Ich mache, was ich am liebsten mag und am besten kann: ich telefoniere und ich organisiere und trainiere mein Team, inzwischen vier freie Mitarbeiter, die auch mit der Basis „Verkaufen ist wie Lieben“ telefonieren lernen. Mit der Haltung, dass der Kunde bekommt, was er braucht. Dass der Kunde Recht hat, in 98% der Fälle. Dass er sich entspannen soll. Das wir vollkommen kundenorientiert handeln und arbeiten. Ich kümmere mich um Neukunden und Angebote nachfassen. Die meisten Kunden kommen inzwischen schon von selbst. Klasse, das macht richtig Spaß. Ich laufe niemandem hinterher. Ich gucke genau, ob ich mit jemandem zusammenarbeiten möchte.
Ja, der Erfolg folgt dem Spaß, der Freude und der Leichtigkeit. Pausen, inspirierende Treffen, auch während der Arbeitszeit – früher war wenig daran zu denken. Sieben Stunden im Büro, Druck im wahrsten Sinne des Wortes. Termine waren einzuhalten, immer zu viele Anfragen, gegen Stapel an arbeiten. Und dabei nicht wirklich viel verdienen. Freiheit, die brauche ich zum arbeiten, das wurde mir im Laufe der letzten Zeit in der FIRMILIE immer deutlicher. Dort hatte ich sie nicht wirklich. Und doch, es hat eine lange Zeit Spaß gemacht, immer wieder, ich kannte es ja nicht anders. Viel arbeiten und auch gut leben war die Devise in der Ursprungsfamilie. Auch heute ertappe ich mich dabei, viel (zu viel) schaffen zu wollen und schaffe auch sehr viel, könnte oft weniger tun. Die Pausen, wenn ich dann am Schreibtisch sitze, vergesse ich immer wieder. Dafür gönne ich mir einen Kaffee auf dem Weg bei einem meiner Lieblingskollegen im Netzwerk, ein sehr wichtiger, dem ich meine Vision verdanke… dann schmieden wir Pläne und schauen, wie wir das Netzwerken noch weiter optimieren können – und wir können.
Ja, und ich habe in der Firmilie auch viel gelernt. Unternehmertum. Team. Ich war ja als Kind schon in die Firma hineingeboren. Die Firma war gerade zehn Jahre alt als ich kam, da war auch mal etwas früher Feierabend als 22h, wie in den ersten 10 Jahren, immer pünktlich um 22h, hat meine Ma immer mal wieder erzählt.
Vor allem aber hab ich mich im laufe der Jahre, nach diversen Ausbildungen, immer mehr um die Kunden gekümmert und genau das, was ich heute trainiere und in Aktionen mache, Stammkundenpflege, Angebote nachfassen, Neukunden gewinnen – größtenteils telefonisch – gelernt und immer mehr verfeinert, zu einem Training ausgebaut und meinem Team beigebracht, und wie verbessern es kontinuierlich und entwickeln es weiter.
Es macht soviel Spaß anhand von Rollenspielen und echten Telefonaten mi feedback zu lernen. Da gibt es soviel zu entdecken, was man wie variieren und besser machen kann, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.
Seit die Vision auch schriftlich fixiert ist, ist der Aufwärtstrend deutlich. Und ich möchte nochmal danke sagen an alle die an meinem connextions Erfolg wesentlich beteiligt sind… seht es mir nach, wenn ich jemanden nicht erwähnt habe.
- Olaf Schrape für den Anstoß an der Vision zu arbeiten. Der weiter mit mir an dem großen Ganzen arbeitet und dafür sorgt dass wir SOG erzeugen. Der Zeit nimmt wenn ich an einem Angebot oder einer wichtigen E-Mail an einen Kunden herumkaue und mir wertvolles feedback gibt. Der Anerkennungen jetzt auch adaptiert hat und liebt und vielseitig anwendet. Der weiss, dass nur konkrete Anerkennungen wirklich wirken.
- Tilly Dyga, die mich mit ihrem Coaching seit nunmehr gut drei Jahren begleitet und auf der Spur hält. Mit den richtigen Fragen, mit einem Stop an der richtigen Stelle, wenn ich aus- und abschweife, mit tools für Erfolg und Fokus, mit Anerkennungen und großer Wertschätzung. Kurz: sie schafft ein Umfeld, in dem ich ungestört wachsen kann.
- Sanja, meine Tochter mit ihrem Weitblick, zuhören und Fragen. Mit 22 Jahren viel weiter als ich in diesem Alter…Wenn ich sie frage, wie es ihr geht, kommt eine kurze Antwort und dann fragt sie schon mich. Eine ganz ganz besondere Verbindung. Wie glücklich, dass ich damals entschieden habe, die Firma kann nicht alles sein… ich möchte ein zweites Kind.
- Wolfgang, mein Mann und meine große Liebe… der an meiner Seite ist und mich unterstützt, indem er mir viel abnimmt, einkauft, öfter kocht, sich um Jule kümmert, um den Garten und um mein Back office – so dass ich mich voll auf mein Kerngeschäft konzentrieren kann. Ein großes Geschenk! Der es aushält, wenn ich 90% über mein Business reden möchte. Der sich mit mir freut über tolle Projekte. Der aus seinem Erfahrungsschatz Tips und Hinweise liefert. Der dafür sorgt, dass ich im Urlaub richtig abschalte.
- Jürgen Wirobski, der mich erfolgreich ins Team nach Bergedorf gelockt hat, der dazu beigetragen hat, dass ich es geschafft habe ohne Blessuren die Firmilie zu verlassen, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn ich einen Unternehmensberater brauche ;-), der inzwischen ein Freund geworden ist.
- Klaus und Leni fürs zuhören, feedback und auch manchen Rat. Wertvolle Freunde, die ich durch meinen Schatz dazu gewonnen habe. Klaus kurz und knapp auf den Punkt bringt, der lange Geschichten weniger liebt, genau wie mein Mann… die beiden kennen sich über vierzig Jahr und das merkt man an vielen gemeinsamen Sätzen, wie sie sich ausdrücken. „Ein Ding aus dem Tollhaus“ zum Beispiel, ein Lieblingssatz.
- Stefanie Wiesemann mit ihrer Authentizität, mein Kosmetikerin, unglaubliche feedback-Geberin, Fan, Kundin und last not least wichtige Freundin. Ja, das geht zusammen! Bei der ich ab und zu Mittag essen darf, mit Kaffee zum Nachtisch und intensiven Powergesprächen, genauso mit Lachen wie Tiefe, eine wunderbare Verbindung.
- Gaby, vor allem Freitagsfrau in meinem Leben, wir schenken und Freitags ein paar Stunden, der einzige Luxus an Freundschaft, den ich mir gönne. Gaby, ihres Zeichens eigentlich WebFrau und Grafikdesignerin, die gern nichts tut, in der Persönlichkeit forscht, und eine, die mich mit unangenehmen Fragen stresst, die so ganz anders lebt als ich, die mir manchmal trotzdem ähnlich ist. Sie steht mir mit praktischem feedback zur Seite, wenn ich Fragen habe, was das Business betrifft, zum Beispiel Preis-Fragen zu aktuellen Angeboten, die ich gerade schreibe, oder wenn ich Fragen habe zu neuen Projekten, die ins rechte Licht rückt, wenn ich Beziehungsstress habe (was immer seltener vorkommt…) die da ist, wenn ich sie brauche. Die technisch Bescheid weiss wenn es um Mac&Co geht und stundenlang tüftelt, um eine Lösung zu finden. Die sauer wird, wenn ich dann manchmal nicht weitermachen will, weil es mir zu lange dauert. Die ungeduldig ist, wenn ich nicht gleich schnalle, was sie mir erklärt und was technisch für sie selbstverständlich ist… Die so ganz anders ist und gerade darum wertvoll. Die auf keinen Fall Anerkennungen haben möchte – und sich doch freut, wenn sie welche bekommt, glaube ich.
- Heike Andersen, Freundin, Sparringspartnerin, die mich ins Netzwerken gebracht hat, die für unzählige connextions Veranstaltungen von 2010 bis 2013 den Raum gestellt und wunderbar gestaltet hat, leckeres Catering gezaubert, mit der ich oft mit den letzten der Mohikaner in der Kegelhofstrasse bis nachts um 12, 1 draussen noch geklönt habe nach erfolgreichen Expertenabenden. Heike, die Inspirationen bringt in Form von Coaches, Büchern, Zitaten und mehr… die auch bohrende Fragen stellen kann und Finger in Wunden legen, die aber auch einfach gern helfen will und gute Ideen hat. Die am wenigsten für sich selbst sorgt und immer für alle da ist. Am besten verstehen wir und im Austausch nächtlicher langer emails… Seit einem Jahr schafft sie im Infotainer vom Stromnetz Hamburg einen spannenden Rahmen für das neue connextions Netzwerktreffen in der Hafencity.
- und last not least meinem neuen Fan und mehr von jetzt auf gleich, Sylvia Karasch, Koryphäe in Neu Wulmstorf, was Pressearbeit und soziales Engagement betrifft, irgendwie eine Seelenverwandte, noch schneller als ich. Wir ticken sehr ähnlich. Wir machen. Eine Verbindung von Null auf 100. Kaum ist eine Idee geboren, wird sie auch schon umgesetzt. Schneller als der Schall, ein wahrer Glücksfall für mich – endlich gehen meine großen Projekte weiter, wie zum Beispiel das Expertenportal 3.0- und auch diesen Kontakt habe ich Olaf zu verdanken.
- Tanja Rübner, die tief in die Seele schaut und so passende Metaphern hat.
Die gern unterstützen möchte. Die manchmal in anderen Sphären schwebt und daher eine spannende Ergänzung unseres Powerteams. - die BNI PINUS Truppe, inzwischen mir ans Herz gewachsen, gute Verbindungen sind entstanden. Ich bin gern Teil des Teams.
to bei continued…